• Die Super-Oldies tun es wieder
    Österreichischer Meister - Ü50

    Im steirischen Kindberg gewinnt das Paradeteam aus Rottendorf den ÖM-Titel in der Seniorenklasse. Gleich im zweiten Spiel gab es gegen Franking-Geretsberg (S) ein 4:4 Unentschieden und beide Teams spielten sich danach erfolgreich durch das Teilnehmerfeld. Rottendorf stolperte im 5. Durchgang durch ein 2:4 gegen Jimmy Wien, während Geretsberg weiter konstant blieb und zwischenzeitlich nur gegen Ladler Wang einen Punkt abgab und bis zum 11. Durchgang die Tabellenspitze hielt. Aber 2 Runden vor Schluss kamen die Salzburger ins Straucheln, verloren die zwei letzten Spiele und mussten den Tiebelstadt-Express in voller Beschleunigung vorbeiziehen lassen.
  • Medaillenglanz im Zielbewerb

    Rottendorf trat mit 4-Jugendspielern die weite Reise nach Stattersdorf (N) zur österreichischen Zielmeisterschaft an. Die regnerischen Wetterverhältnisse sorgten bereits Tage vor dem Wettbewerb für etwas Unbehagen, aber es ging alles gut. Für Rottendorf war es jedenfalls eine Reise wert, denn die Youngsters durften Silber und Bronze mit nach Hause mitnehmen. Julia Fink zählte in der U16-Spielklasse zu den Favoriten auf eine Medaille und bestätigte diese Einschätzung mit dem zweiten Platz. Paul Brandstätter hatte hingegen niemand auf der Rechnung, aber der 15-jährige zündete den Turbo und schaffte mit persönlicher Bestleistung von 297 Punkten den sensationellen dritten Platz in der U19-Spielklasse.
  • Erfolgreiche Ziel-LM
    11 Medaillen - 4 x Gold

    Rottendorf konnte sich in den einzelnen Spielklassen gut in Szene setzten und durfte sich über 11 Medaillen freuen. Dabei zeigte sich Julia Fink einmal mehr von ihrer besten Seite und gewann gleich zweimal Gold (U19 und U16), während sich die „Brandi-Boys“, Simon und Paul, je einmal mit Gold in der U19 und U16 Spielklasse belohnten.
  • ASVÖ - Landesmeister

    Rottendorfs zweiter Anzug drehte bei der ASVÖ-Landesmeisterschaft in Klagenfurt so richtig auf, und schaffte die Überraschung. Mit Startnummer 1 gingen die Jungs in das Rennen und wohl niemand verschwendete einen Gedanken daran, dass die Startnummer am Ende auch mit der Platzierung identisch sein könnte. Aber Rottendorf spielte von Beginn an munter drauf los, gewann Spiel um Spiel, ehe im vorletzten Duell der Motor durch die 3:7 Niederlage gegen VST Völkermarkt ein wenig ruckelte. Rottendorf ließ sich jedoch nicht beirren, behielt die Nerven und ging als verdienter Sieger über die Ziellinie.
  • U16 - Europa Grand Prix
    Doppelgold und Silber

    Beim Euro Grand-Prix in Bruneck (ITA) qualifizierten sich auch zwei Rottendorf für die österreichische Auswahl. Herausragend agierte Julia Fink mit Gold im Ziel-Einzel und im Ziel-Mixed-Team, während Paul Brandstätter im Ziel-Team die Silbermedaille gewinnen konnte. Beide waren auch im Mannschaftsbewerb als Team-AUT 2 am Start und schrammten mit Platz vier nur knapp am Podest vorbei.
  • GESCHAFFT !
    Staatsliga-Meister 2024

    Lange hat es gedauert, bis die mittlerweile ergrauten Eminenzen des Eis- und Stocksports, mit dem ewig jugendlichen Ergeiz im Herzen, den Staatsligatitel ihr Eigen nennen durften. Das Generationenduell gegen Union Wang konnten sie mit 4:0 für sich entscheiden. Ganze 16 Jahre nach dem letzten Sommertitel klappte es endlich auch im seit 2011 gespielten Duell-Modus. Das Spiel wogte hin und her und hielt immer wieder überraschende Wendungen bereit, so dass es bis zum Schluss spannend blieb. In der letzten Kehre behielt Rottendorf die Nerven, wehrte alle Angriffe von Wang ab, und stemmte den Meisterteller der Freude und Erleichterung nach oben.
  • Im Halbfinale durchgesetzt

    Der gedachte Zeitplan konnte vom Veranstalter nicht eingehalten werden, so dass nach gefühlt endlosem Einspielen auf der Trainingsbahn beide Teams endlich in der St.Mareiner Arena einlaufen durften. Dennoch legten beide Teams intensiv los und zeigten im ersten Durchgang feine Versuche auf hohem Niveau. Rottendorf wehrte in der letzten Kehre alle Angriffe von Straßwalchen ab und schaffte mit dem letzten Versuch von Hansi Reischenböck der wichtigen 3:2 Auftaktsieg. Im zweiten Durchgang passierte Straßwalchen ein totaler Fehlstart bei dem sie nach zwei Kehren einem 0:6 Rückstand nachlaufen mussten. Rottendorf ließ die Salzburger nicht mehr herankommen, gewann am Ende mit 9:2 und zog als verdienter Sieger in das Finale ein.
  • Final-Four 2024
    Große Herausforderung

    Das Final-Four wird für den Tiebelstadt-Express kein Zuckerschlecken, zumal sie die einzigen unter den vier Teilnehmern sind, die diesen Bewerb noch nie gewinnen konnten. Halbfinalgegner Straßwalchen zeigte sich in den bisherigen Duellen gegen Rottendorf auf Sommerbelag zumeist als unüberwindbare Hürde. Man darf gespannt sein ob die bisher so erfolgreiche Staatsliga-Saison für die Kärntner weitergeht oder Straßwalchen am Sonntag neuerlich nach dem Titel greifen wird.
  • Österreichischer Meister
    U16 - Team jubelt

    Rottendorfs Ziel war es um die Medaillenränge mitzuspielen, daher galt es von Beginn an den Anschluss nach vorne nicht aus den Augen zu verlieren. Entscheidend war die fünfte und sechste Spielrunde als die Tiebelstädter zwei turbulente Spiele jeweils nur knapp mit 6:5 gewannen. Ab diesem Zeitpunkt agierte Rottendorf mit gestärktem Selbstbewusstsein, und übernahmen zwei Runden vor Schluss sogar die Tabellenführung. Im letzten Spiel kam es zum Showdown um den Titel gegen die SU St. Willibald. In einem emotional geführten, spannenden Spiel wehrte Rottendorf durch ein 5:5 alle Angriffe von St. Willibald ab, und jubelte über den goldenen Mannschafterfolg.
  • Derby gewonnen
    Viertelfinale erreicht

    Vor diesem Spiel hatten beide Teams eine unterschiedliche Ausgangslage, Rottendorf könnte sich mit einem Heimsieg das Viertelfinalticket sichern, während St. Peter einen Punktegewinn benötigt um noch die Chance auf den Klassenerhalt zu wahren. Das Kärntner Derby verlief allerdings von Anfang an sehr einseitig. Während Rottendorf „normal“ in das Spiel hineinstartete, kamen die Klagenfurter überhaupt nicht in die Gänge und mussten am Ende eine 0:10 Klatsche einstecken. Da es im Parallelspiel der Gruppe B zwischen Wolfgrub (S) und Voitsberg (ST) ein Unentschieden gab, qualifizierte sich Rottendorf bereits fix als Gruppenerster für das Viertelfinale.
  • Geschafft - 6:2 im Viertelfinale

    Ein stimmungsvolles Viertelfinale mit Fans in Höchstform, und einem Heimteam das loslegte wie die Feuerwehr. Nach drei Kehren schien mit der 5:0 Führung im ersten Durchgang bereits eine Vorentscheidung gefallen zu sein, aber Großfeistritz ändert seine Taktik, spielt kurz an und erledigt überforderte Tiebelstädter noch mit 7:5. Rottendorf verstand den Weckruf, versuchte in weiterer Folge konstant zu bleiben und brachte sich mit seiner Routine und Erfahrung in solchen Spielen auf die Siegerstraße. Großfeistritz spielte motiviert und emotional gegen den Favoriten an, musste sich aber am Ende aber doch mit 2:6 beugen. Großfeistritz bestätigte jedoch eindrucksvoll, dass dieser Verein mit seinen Fans eine Bereicherung für die Staatsliga ist.
  • Viertelfinal - Duell
    Routine gegen Motivation

    Rottendorf wird gegen Großfeistritz (ST) alles abrufen müssen, um bestehen zu können. Die Murtaler schafften in ihrer Gruppe mit 8 Punkten den zweiten Platz und zeigten dabei starke Spiele. Nach dem Einzug in das Viertelfinale wollen beide Teams die Reise fortsetzen, aber nur einer wird es in das Final-Four schaffen. Rottendorf hofft auf den Heimvorteil in Steindorf, wo die Tiebelstädter in der Vergangenheit nur schwer zu bezwingen waren, während Großfeistritz bei ihrem ersten Viertelfinale mit Extra-Motivation punkten wollen. Beide Mannschaften können sich zudem auf ihre Fan-Unterstützung verlassen, somit steht einem spannenden und stimmungsvollen Viertelfinal-Duell nichts mehr im Weg.
  • 3:7 - Schifflein versenken

    Das Spiel hielt was es versprach, zumindest im ersten Durchgang. Auch ohne Andi „Urlauber“ Spendier hielt Rottendorf gegen motivierte und stark spielende Voitsberger voll dagegen und schaffte vor begeisterten Zusehern ein 4:4. Danach war das Spiel auf Augenhöhe vorbei, denn Rottendorf spielte die restlichen Durchgänge gefühlt immer zu kurz an und Voitsberg bedankte sich im Namen ihres Versenkerkönigs - Rene Schlacher, für die milden Gaben.
    Für die Tiebelstädter geht es am 29. Juni in Steindorf im Viertelfinale gegen ESV Großfeistritz (ST) weiter.
  • Landesmeister Sommer
    U19 und U16

    Binnen einer Woche durfte sich Rottendorf gleich zweimal über einen Jugend-Titel freuen. Im U19-Bewerb setzten sich die Youngsters gegen das slowenische Team von Jezersko mit 8:2 durch und bei der U16-LM gelingt gegen GSC Liebenfels ein 8:0.
  • Revanche geglückt - 8:2 Heimsieg

    Nach der Auswärtsniederlage vor einer Woche entpuppte sich der ESC Wolfgrub erneut als schwer zu knackende Nuss, denn die beide ersten Durchgänge endeten jeweils mit einem Unentschieden. Nach der Pause ging es in der gleichen Tonart weiter, denn nach fünf Kehren führte Wolfgrub mit 4:3 und es schien erneut auf ein Remis hinauszulaufen. Aber in der letzten Kehre kippte das Spiel mit einer 3 für Rottendorf und brachte die Vorentscheidung. Danach schien das Selbstvertrauen von Wolfgrub angeknackst zu sein, Rottendorf spielte konsequent weiter und gewann am Ende (zu) deutlich mit 8:2. Als Fan und Gratulant freute sich ASVÖ-Ktn Präsident Dr. Christoph Schasché gemeinsam mit der Mannschaft über den wichtigen Heimsieg.
  • Österreich Grand Prix - U16
    Duftnote hinterlassen

    In Klagenfurt fand am 04. Mai der Mannschaftsbewerb (7 Teilnehmer) und am 05. Mai der Zielbewerb (34 Teilnehmer) statt. Rottendorfs Youngsters zeigten sich dabei in Spiellaune und gewannen in beiden Disziplinen die Bronzemedaille. Im Zielbewerb waren unter den ersten acht gleich vier Rottendorfer, wobei Simon Brandstätter mit 260 Punkten sogar der Sprung auf das Podest gelang.
  • Vorentscheidung verpasst
    4:6 Niederlage gegen Wolfgrub (S)

    Schade, da haben die Tiebelstädter wahrlich eine große Chance liegen gelassen, sich in der Gruppe B abzusetzen. Die erfahrene Truppe startete schwach in dieses Spiel hinein, konnte erst in der letzten Kehre einen „Schneider“ abwenden. Nach drei Durchgängen stand gerade mal 1 Punkt für Rottendorf zu Buche. Aber sie kämpften sich zurück und schienen nach dem 10:3 im vierten Durchgang auf der Überholspur zu sein, ehe es im 5. Durchgang, in der ersten Kehre, ein 3er zum Verdauen gab. Davon erholten sich die Tiebelstädter nicht mehr und mussten am Ende mit leeren Händen die Heimreise antreten.
  • Rottendorf zwingt Voitsberg in die Knie

    Im Spiel der beiden ungeschlagenen Teams in der Gruppe B konnte Rottendorf den Heimvorteil nutzen und ging am Ende als verdienter Sieger vom Platz. Zu Beginn jedoch, sahen die Fans ein ausgeglichenes Spiel, bei dem Voitsberg etwas stabiler wirkte und seine Chancen fast perfekt ausnutzen konnte. Das änderte sich jedoch nach der Pause, als Voitsberg plötzlich fehleranfällig spielte und seine mannschaftliche Geschlossenheit vermissen ließ. Rottendorf nutzte die Schwächephase des Gegners und ging vor dem letzten Spiel mit 5:3 in Führung. Voitsberg versuchte durch einen Spielerwechsel die Wende zu schaffen, was auch fast gelang. Aber schlussendlich ging es sich nicht mehr aus und Rottendorf freute sich mit den zahlreichen Fans über den 6:4 Heimsieg.
  • Kärnten-Duell geht mit 6:4 an
    EV Rottendorf Seiwald

    Rottendorf präsentierte hellwach, machte kaum Fehler und ließ das Heimteam nicht ins Spiel kommen. ER St. Peter agierte nicht konstant genug um Rottendorf in Bedrängnis zu bringen. Erst im dritten Durchgang gab es einen offenen Schlagabtausch mit großartigen Versuchen auf beiden Seiten und dem glücklicheren Ende für Rottendorf. Aber das 6:0 war teuer erkauft, denn Horst Stranig musste verletzt aufgeben als er bei einem Schussversuch mit dem Standbein wegrutschte. St. Peter nutzte die personelle Unordnung von Rottendorf folglich zum Gewinn der beiden letzten Durchgänge und konnte das Ergebnis auf 4:6 verbessern.
  • Kärntner Derby
    Premiere in Klagenfurt

    Die Tiebelstädter hatten in der ersten Runde spielfrei, da die Ossiacher See – Eishalle aufgrund der langen Wintersaison noch nicht bespielbar war, dadurch musste das Heimspiel gegen ESV Voitsberg (ST) auf den 27. April verschoben werden. Rottendorf bestreitet seinen Meisterschaftsauftakt nun in Klagenfurt gegen die ER St. Peter, dabei kommt es zum ersten Kärntner Derby in der Geschichte der Herren-Staatsliga. Sowohl das Heimteam, als auch der EV Rottendorf, freuten sich seit der Auslosung auf dieses Duell, bei der Spannung, Stimmung und Emotionen garantiert sind.
  • ÖM-Gold für die Super-Oldies
    Titelverteidigung gelungen

    In Kundl ging Rottendorf als Favorit ins Rennen und lag in der Gruppe Rot, dank eines 10:3 Derbysieges gegen ASKÖ ER St. Ulrich, von Beginn an der Spitze. Nur einmal musste das Team nach einem 1:6 gegen Straßwalchen (S) in der 4. Runde die Führung abgeben, aber danach lief das Werkl wieder geschmeidig und Rottendorf siegte mit zwei Punkten Vorsprung auf EV Straßwalchen. Im Finale kam es zum „Namensderby“ Krottendorf (ST) gegen Rottendorf (K) und dabei konnten sich die Tiebelstädter nach einem 6:6 Unentschieden erst im anschließenden Ringmassen mit 14:8 durchsetzen, und schlossen eine äußerst erfolgreiche Wintersaison mit dem 4. Senioren-Titel ab.
  • EUROPAMEISTER
    U16 Ziel-Team

    Mit einer phantastischen Mannschaftsleistung rang Österreich mit Julia Fink die favorisierten Deutschen nieder. David Lettner und Alex Schopf übergaben nach Top-Leistungen mit einem Punkt Rückstand auf Deutschland an Julia Fink. Die Tiebelstädterin agierte auf Bahn 3 konstant und unnachgiebig, punktete bei jedem ihrer zwölf Versuche und nutzte eine kleine Schwächephase des Vize-Europmeisters vom Einzelbewerb gnadenlos aus, so dass sie ihrerseits mit 9 Punkten Vorsprung an Beni Holzer übergeben konnte. Der Niederösterreicher hielt seinerseits den Europameister vom Einzelbewerb in Schach und baute den Vorsprung sogar noch auf 21 Punkte aus.
  • Sie haben wieder abgeliefert!
    Vizestaatsmeister 2024

    Die Kulttruppe aus der Tiebelstadt war am ersten Spieltag so effizient wie selten zuvor. Alle sieben Vorrundenspiele konnten gewonnen werden und Rottendorf startete folglich mit 14 Punkten in die Meisterrunde. Am zweiten Tag war die Leichtigkeit der Abläufe verlorengegangen, dadurch war es schwer als kompakte Einheit zu fungieren. Aber wer, wenn nicht diese Mannschaft, ist in der Lage den Schalter wieder umzulegen. Die fehlerlose Leistung beim 4:3 Sieg Halbfinalsieg gegen Union Wang zeugen von dieser Qualität. Im Finale gegen Voitsberg hielt Rottendorf bis zum Schluss dagegen, und freute sich mit den Fans, trotz der knappen 4:5 Niederlage, über den Erfolg.
  • Starker Auftritt in der Vorrunde
    ohne Punkteverlust geblieben

    Rottendorf startete im Kärntner Derby gegen Liebenfels mit einem 8:1 Erfolg in die Meisterschaft hinein. Auch in den weiteren Gruppenspielen zeigten sich die Tiebelstädter von ihrer besten Seite und qualifizierten sich mit dem Punktemaximum für die Meister-Playoff. Rottendorf zählt dadurch zum Favoritenkreis für den Einzug in das Halbfinale - Spannung ist für den Finaltag garantiert.
  • Österreich Ziel-Cup U16
    Mit Husarenritt zum Titel

    Julia Fink überraschte beim finalen Quali-Lehrgang in Vöcklabruck mit einer Glanzleistung. Zur Halbzeit lag die Tiebelstädterin noch 39 Punkte hinter dem Viertplatzierten und ganze 53 Punkte hinter dem Ersten an fünfter Position. Da sich nur die beiden Erstplatzierten direkt für die EM qualifizieren waren sich auch Experten einig; „Das werden sich die vier führenden Jungs unter sich ausmachen“. Aber dann kam Julia „Wirbelwind“ Fink daher, wirbelte mit persönlicher Bestleistung das Klassement komplett durcheinander und ging mit drei Punkten Vorsprung als stolze Siegerin über die Ziellinie.
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