RSU Leitersdorf im Raabtal (ST) - EV Rottendorf Seiwald
5. Vorrunde in Leitersdorf - 28.Mai 2022
6:4 Auswärtssieg
v.l. Günther Stranig, Siegfried Stranig, Johann Reischenböck, Andreas Spendier, Horst Stranig
   

Vereinsbericht (EV Rottendorf Seiwald)
Rottendorf bleibt auf Kurs
Auf dem heißen Pflaster von Leitersdorf ließ Rottendorf durch den 6:4 Auswärtssieg nichts anbrennen und hat nun gute Chancen, neben dem bereits fix qualifizierten ESV Wang (N), einen Viertelfinalplatz zu ergattern. Natürlich war es kein Selbstläufer, dieses Spiel zu gewinnen, denn Leitersdorf bestätigte einmal mehr seinen Ruf als Heimmacht und brachte Rottendorf immer wieder in Bedrängnis. Das Spiel wogte hin und her, und so musste der fünfte Durchgang über Sieg oder Niederlage entscheiden. Rottendorf ging dabei mit 3:0 in Führung, als in der zweiten Kehre mit einem 9er-Break der k.o.-Schlag auf die fassungslosen Leitersdorfer hereinbrach und Rottendorf auf die Siegerstraße brachte.


      

Spieler des Tages (EV Rottendorf Seiwald)
Andreas "Bomber" Spendier
Rottendorfs Scharfschütze ist weiter in Bombenform und die Konstante im Spiel der Tiebelstädter.
Durch seine hohe Trefferquote verschafft er seinem Team immer wieder Luft um auch eigene Fehlversuche unbeschadet zu überstehen, zudem zeigte auch Rottendorfs Moar, Gogo Stranig, eine feine Defensivleistung.
   
Internetbericht vom 30.05.2022 (Stocksport Austria)
Vierpunktespiel geht an Rottendorf
Das war ein klassisches „Vierpunkte-Spiel“ für beide Mannschaften. Die Leitersdorfer mußten den Ausfall von Hannes Roposa verkraften. Für ihn kam „Oldboy“ Herbert Laffer zum Einsatz, und der machte seine Sache sehr gut. Das Spiel vor 250 Zusehern ein Staatsliga-Klassiker mit hohem Unterhaltungswert. Kaum Fehlversuche, Spannung und ein Duell auf Augenhöhe bis zur vierten Kehre. Der erste Knackpunkt zugunsten der Tiebelstädter war im dritten Durchgang, wo die Chance auf den Durchgangsgewinn aus Leitersdorfer Sicht vergeben wurde. Statt 4:2 hieß es 2:4 und im letzten Durchgang wurde Kehre 2 vergeigt. Eine 12:0-Führung läßt sich eine Mannschaft wie Rottendorf nicht mehr vom Teller nehmen.