• Rottendorf am Podest
    Bronzemedaille

    Rottendorf musste im Viertelfinale gegen den EV Straßwalchen (S) an seine Grenzen gehen um im dritten Spiel mit dem letzten Versuch von Andi Spendier über den Halbfinaleinzug jubeln zu können. Danach kam es zum mit Spannung erwarteten Duell gegen Titelverteidiger ESV Union Wang. Beide Teams agierten nicht so sicher wie sonst, aber Union Wang ging nach zwei Spielen vorentscheidend mit 3:1 in Führung. Rottendorf versuchte sich aufzubäumen, konnte aber nicht mehr zulegen und beendete die CL-2025 auf dem 3. Platz.
  • Souveräne Leistung
    Viertelfinale als Belohnung

    Starke Vorstellung von Rottendorf in den Vorrundenspielen der Gruppe B. Dabei kam es auch zum Derby gegen den Stadtrivalen EK Feldkirchen, wobei Rottendorf beide Duelle knapp für sich entscheiden konnte. Das war auch die Vorentscheidung um den Gruppensieg, denn gegen Stuttgart (D) und Vodnany (CZ) blieben beide Teams ungeschlagen.
    Kärnten Sport-Landesdirektor, Arno Arthofer stellte sich als Gratulant ein, und für die Tiebelstädter geht es am Sonntag im Viertelfinale gegen EV Straßwalchen (AUT) weiter. Spielbeginn ist um 08:30 Uhr.
  • Stocksport
    Champions - League
    Eröffnung in Klagenfurt

    Der EV Rottendorf ist mit dabei im Konzert der internationalen Stocksportmusik. Die Eröffnung wurde im Klagenfurter Stocksportzentrum-Wörthersee in einem würdigen Rahmen durchgeführt und die Vorfreude der Teilnehmer auf den am Samstag beginnenden Wettbewerb war spürbar. Die Tiebelstädter, mit Landeshauptmann Peter Kaiser als Unterstützer, zählen auch diesmal zum erweiterten Kreis der Medaillenanwärter.
  • ÖM - Senioren
    Galavorstellung

    Rottendorf preschte bei der ÖM-Ü50 in Epps (T) ohne Punkteverlust zum Titel. Von Beginn an dampfte der Tiebelstadt-Express unter seinem Lockführer, Andi „Bomber“ Spendier los, hielt bei keiner Zwischenstation an, und stieg erst am Ende im Bahnhof „Zum Meistertitel“ aus.
  • SL Herren - 2025
    Endstation Halbfinale

    In der perfekt aufgebauten Stocksportarena Eberstein musste sich Rottendorf im Generationenduell gegen SSV Wenigzel (ST) mit 2:4 geschlagen geben. Dabei hatten die Tiebelstädter die vorentscheidenden Spielsituationen selbst in der Hand, konnten sie jedoch nicht nutzten, so dass erst mit dem letzten Versuch das Halbfinale entschieden wurde. Dabei hatte Rottendorfs Horst Stranig die Chance mit einem Wabbelmaß zur Daube sein Team in die Verlängerung (Ringmassen) zu bringen, aber der Versuch war leider knapp zu kurz. Am Ende jubelte Wenigzell gemeinsam mit seinen Fans über den Finaleinzug, wo sie nun auf Union Wang (N) treffen werden.
  • SL Herren - Halbfinale
    Kräftemessen der Generationen

    Im Halbfinale der Staatsliga 2025 kommt es zum Generationenduell zwischen SSV Wenigzell und dem EV Rottendorf Seiwald. Auch wenn der EV Rottendorf als Favorit in das Spiel geht, ist der Ausgang des Spiels völlig offen, denn Wenigzell wird als starke und gut eingespielte Mannschaft mit motivierten Spielern und Fans nur schwer zu biegen sein. Rottendorf wird seine beste Leistung abrufen müssen um die Finalchance zu wahren, zudem wird auch (mit) entscheidend sein, wer mit den Gegebenheiten in der Stocksporthalle Eberstein am Finaltag besser zurechtkommen wird.
  • Rottendorf steht im Halbfinale
    6:0 gegen ESC Wolfgrub

    Rottendorf gelingt ein guter Start in das Spiel, während Wolfgrub zu fehlerhaft agierte und dadurch entwickelte sich das erste Spiel zu einer klaren Angelegenheit. Aber im zweiten Durchgang kam Spannung auf, denn es ging mit 5:5 in die letzte Kehre und Rottendorf nutzte eine Offensivschwäche der Wolfgruber gnadenlos zum 8:5 aus. Nach der Pause ließ sich Rottendorf nicht mehr vom Weg in FinalFour abhalten und entschied das Viertelfinal-Duell gegen den ESC Wolfgrub (S) klar mit 6:0 für sich.
  • SL Herren - Viertelfinale
    Rottendorf - Wolfgrub (S)

    Beide Teams mussten im letzten Gruppenspiel an ihre Grenzen gehen, um den Sprung in das Viertelfinale zu erreichen. Rottendorf schaffte durch den 9:1 Erfolg gegen Weiz Nord der Gruppensieg und Wolfgrub holte sich im letzten Durchgang gegen Straßwalchen die entscheidenden Punkte um in der Tabelle der Gruppe A auf dem 2. Platz zu landen. Somit stehen sich die beiden Kontrahenten nach 2024, damals in der Gruppenphase mit je einem Heimsieg, wieder gegenüber. Sorgen bereitet Rottendorf allerdings der mögliche Ausfall von Horst Stranig, nach seiner im Spiel gegen Weiz Nord erlittenen Verletzung.
  • Viertelfinale - Dahoam!

    Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar, ein Punktegewinn von Rottendorf bedeutete einen fixen Viertelfinalplatz. Die Tiebelstädter schafften tatsächlich den erhofften Traumstart gegen den Tabellenführer aus Weiz und gingen mit einer 4:0 Führung in die Pause. Der Wermutstropfen dabei war das verletzungsbedingte Ausscheiden von Horsti „Emotionale“ Stranig im zweiten Durchgang. Aber Rottendorf agierte weiter beständig, gewinnt auch nach der Pause und nutzt die sich auftuende Chance auf den Gruppensieg, durch ein 6:4 im vierten Durchgang.
  • Wichtiger Auswärtssieg
    Viertelfinale ist nahe

    Gegen Jimmy Wien gelang der erhoffte Auswärtssieg bei dem Rottendorf von Beginn an hellwach war und mit einer 3:1 Führung in die Pause ging. Auch danach blieben die Tiebelstädter konzentriert und gewannen den dritten Durchgang knapp mit 6:5. Im vierten Durchgang lag das Team bereits klar mit 5:1 voran, bedurfte aber am Ende einen "Red Mamba-Turbotreffer" von Gogo Stranig, um das siegbringende Unentschieden ins Trockene zu bringen. Auch wenn der letzte Durchgang gegen nie aufgebende Wiener noch glatt mit 3:7 verloren ging, war durch den Auswärtserfolg ein großer Schritt in Richtung Viertelfinale gelungen.
  • Wow - Spiel gedreht
    von 0:4 auf 6:4

    Über 400 Fans waren in die Ossiacher See-Eishalle gepilgert um das Stadt-Derby zwischen EV Rottendorf und EK Feldkirchen zu sehen. Beide Teams zeigten sofort hohes Niveau, dennoch wirkte der EK Feldkirchen stabiler, zwang Rottendorf sein Spielsystem auf und ging mit einer komfortablen 4:0 Führung in die Pause. Rottendorf bekam aber nach der Pause wieder Zugriff auf Spiel und Gegner, auch weil Feldkirchen nicht mehr so sicher agierte und immer einem Rückstand hinterher laufen musste. Rottendorf spürte die Chance, ergriff sie und schaffte mit Unterstützung der zahlreichen Fans den wichtigen Heimsieg.
  • Souveräne 4:0-Führung
    endet mit Nullnummer

    Rottendorf startete fulminant in das Bezirks-Derby gegen EK Feldkirchen, gewinnt die beiden ersten Durchgänge mit 8:2 und 8:3. Kaum jemand hätte Feldkirchen an diesem Tag noch etwas zugetraut, aber die Pause und einen Spielerwechsel später war alles anders. Feldkirchen begann sich zu wehren, während Rottendorf Nerven zeigte und den Sack im dritten Durchgang einfach nicht zumachen konnte. Danach wurde es ein emotionaler Schlagabtausch den der EK Feldkirchen mit 7:1 und 7:3 gegen wankende Rottendorfer sicher nach Hause spielen konnte.
  • Auswärts wia "Dahoam"
    It´s Derby-Time

    Knapp einen Kilometer muss Rottendorf zum Auswärtsspiel anreisen, um in Oberglan gegen EK Feldkirchen das brisante Bezirks-Duell zu spielen. Der schnelle Pflastersteinbelag in Oberglan ist für alle Auswärtsteams eine Herausforderung, nicht umsonst ist der EK Feldkirchen als Heimmacht gefürchtet. Rottendorf geht dennoch zuversichtlich in das Spiel, denn die Sportanlage ist den Spieler durchaus bekannt, zumal der EV Rottendorf während der Corona-Pandemie seine Heimspiele ebenfalls in Oberglan durchführte. Somit entscheidet die Tagesleistung der beiden Teams, wer am Ende den Titel „Oberster Bezirksmeister“ sein Eigen nennen darf.
  • Rottendorf schreibt an
    9:1 gegen Jimmy Wien

    Ein Duell vergangener Tage, so würde man dieses Duell beschreiben. Aber das neuformierte Team von Jimmy Wien ging zu Beginn hohes Tempo und forderte Rottendorf heraus wie in alten Zeiten. Im ersten Durchgang gab es ein gerechtes 4:4 Unentschieden. Beide Teams zeigten feinen Stocksport voller Emotionen bei dem Rottendorf gegen das junge Team von Jimmy Wien im entscheidenden Moment souveräner agierte und dadurch am Ende als verdienter Sieger vom Platz ging.
  • Starke Vorstellung reichte nicht aus
    3:7 gegen SSV Weiz Nord

    Beide Teams waren sofort auf Betriebstemperatur und boten den Fans feinsten Stocksport auf Staatsliganiveau. Die ersten drei Durchgänge waren geprägt von hoher Treffsicherheit, so dass es nie klar war wer das bessere Ende für sich erspielen konnte. SSV Weiz Nord erwies sich im Laufe des Duells als stabile Heimmacht, blieb in der Offensive mit Rottendorf auf Augenhöhe und war vor allem im Defensivspiel die bessere Mannschaft. Als dann auch noch die Big-Points in diesem Duell an die Weizer gingen war die Niederlage für die Tiebelstädter besiegelt.
  • SL Herren - 1. Vorrunde Rottendorf hat eine harte Nuss zu knacken

    Sie gehen es noch einmal an, Rottendorfs Aushängeschilder beginnen die SL-Saison mit einem Auswärtsspiel in der grünen Steiermark. Die Gegner sind jedoch alles andere als Grün hinter den Ohren, denn mit dem SSV ASKÖ Weiz Nord wartet immerhin der Bronzemedaillengewinner der Winter-Staatsmeisterschaft auf die Tiebelstädter. Auch wenn es beim letzten Duell auf Eis für Rottendorf nichts zu holen gab, soll es auf dem Pflastersteinbelag in Weiz diesmal besser laufen.
  • Titelverteidigung und Medaille ade
    Steherplatz als Trost

    Rottendorfs Senioren-Truppe scheint am Ende der Saison schön langsam die Kräfte auszugehen. Zumindest wirkte es bei der ÖM-Ü50 in Klagenfurt so, wo das Team trotz Heimvorteil einfach nicht in die Gänge kam. In der Gruppenphase lagen drei Teams am Ende punktegleich voran, wobei Voitsberg (ST) mit der besseren Quote vor Rottendorf (K) und Lichtenberg (O) die Nase vorne hatte. Im Spiel um den dritten Platz mussten die Tiebelstädter auch Schardenberg (O) nach einem 2:4 vorbeiziehen lassen, und beendeten erstmals eine österreichische Senioren-Meisterschaft ohne Medaillengewinn.
  • In der Meisterrunde ging diesmal nix
    6. Platz - SM Herren 2025

    Die Mannschaft konnte sich am zweiten Tag nicht steigern, agierte in den entscheidenden Situationen zu fehlerhaft und blieb doch deutlich unter ihren Möglichkeiten. In sieben Spielen waren die Tiebelstädter nur einmal erfolgreich, dennoch durften die „alten Herren“ von Rottendorf zufrieden sein, zumal der erste Tag in der Hammergruppe Blau mit einer feinen Leistung den Weg in die Meistergruppe öffnete und so die schwächere Leistung am Finaltag mehr als wettmachte.
  • Nach starker Vorrunde
    ab in die Meisterrunde

    Rottendorf war in der Vorrunden-Gruppe Blau im Einsatz und zeigte dabei eine bärenstarke Vorstellung. Die Tiebelstädter agierten von Beginn an sehr zielstrebig und kamen gleich im ersten Spiel gegen Union Wang (N) zu einem befreienden 7:3 Erfolg. Mit viel Elan ging es für Rottendorf weiter, ehe es im dritten Spiel eine auf die Rübe gab. Die klare 0:12 Pleite gegen den späteren Gruppensieger Weiz Nord (ST) schüttelten die Tiebelstätter aber routiniert ab und blieben in den letzten vier Spielrunden ungeschlagen. Am Ende erreichte Rottendorf mit 11 Punkten als Zweiter der Gruppe B souverän den Aufstieg in die Meisterrunde.
  • Erfolgreiches Ziel-Duo
    ÖM-Gold und Silber!

    Rottendorf nahm mit fünf Jugendlichen an den österreichischen Zielmeisterschaften in Kapfenberg teil. Im U19-Bewerb zeigte Paul Brandstätter was er schon drauf hat und kürte sich mit 292 Punkten zum Vizemeister. Im letzten Bewerb des Tages schlug die große Stunde von Jana Tratar. Die 13-jährige kam als einzige Teilnehmerin in der U14-Klasse über 100 Punkte und holte sich ihre erste ÖM-Einzelmedaille, noch dazu in Gold.
  • Medaille knapp verpasst
    Steherplatz für 2026

    Rottendorf spielte in Grp-Rot von Beginn stark mit, gewann die ersten fünf Spiele und führte gemeinsam mit SSV Wenigzell (ST) ohne Punkteverlust die Tabelle an. Im sechsten Spiel wurden die Tiebelstädter jedoch vom EV Angerberg (T) mit 2:10 aus ihren Träumen vom Gruppensieg geholt. Im letzten Spiel verlor man gegen den bereits feststehenden Grp-Sieger, Wenigzell (ST) knapp mit 4:5 und belegte am Ende mit 4 Punkten Rückstand den zweiten Platz. Im Spiel um Platz 3 zog Rottendorf gegen Liebenfels (K) zwar mit 4:7 den Kürzeren, aber Platz 4 bedeutet einen Steherplatz im nächsten Jahr.
  • U14 - Landesmeister!
    Trio gelang der Clou

    Bei der U14-LM in Völkermarkt duellierten sich mit Rottendorf und Liebenfels zwei Teams in vier Spielen um den Titel. Personalsorgen zwangen Rottendorf dazu, mit nur drei Spielern an den Start gehen. Dabei stemmten sich die drei Musketiere beherzt gegen die Übermacht und schafften tatsächlich die Überraschung. Rottendorf gewann das Duell gegen GSC Liebenfels mit 5:3 und freute sich zu recht über einen besonderen Erfolg.
  • Österreichischer Vizemeister!
    Youngsters zeigten auf

    Bei der österreichischen U16-Meisterschaft in Salzburg gelingt Rottendorf der Sprung auf das begehrte Podest. Der Start war nicht ganz einfach, denn nach vier Spielen standen bereits zwei Niederlagen zu Buche. Aber dann nahm der Tiebelstadt-Express volle Fahrt auf und preschte mit 6 Siegen in Folge auf den zweiten Platz nach vorne.
  • Erfolgreiche Ziel-LM
    7 x Edelmetall

    Rottendorf war mit fünf Spielern bei der Ziel-LM in Spittal/Drau am Start und alle durften sich am Ende über einen Medaillengewinn freuen. Jana Tratar (U14 und U16) und Paul Brandstätter (U16) eroberten dabei sogar den Landesmeistertitel. Bravo - gut gemacht!
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29.06.2025 in Klagenfurt
Rang: 17
Klasse gehalten 
v.l. Simon Brandstätter, Christoph Legat, Daniel Smounig, Daniel Mißbichler, Andreas Martl

Vereinsbericht vom 29.06.2025 (EV Rottendorf Seiwald)
Für den Klassenerhalt schwer geschuftet
Rottendorf hatte in der stark besetzten Gruppe Blau von Beginn einen schweren Stand. Zu fehlerhaft agierten die Tiebelstädter im 13er-Feld und schafften erst im 5. Spiel den ersten Sieg. Mit fünf Punkten am Konto rangierte man 4 Spiele vor Schluss auf einem Abstiegsplatz. Die nächsten Gegner waren auch keine Leichtgewichte, denn es rauschten die ersten drei der Tabelle auf Rottendorf zu. Aber die Jungs steigerten sich enorm und holten gegen Peratschitzen (1.) und Eberstein (2.) jeweils ein Unentschieden. Dadurch hatte Rottendorf 7 Punkte am Konto und hatte es im letzten Grp-Spiel selbst in der Hand mit einem Sieg den Kopf aus der Abstiegsschlinge zu ziehen. Rottendorf nutzte diese Chance und  schaffte durch den souveränen 12:0 Sieg gegen GSC Liebenfels den 9. Gruppenplatz. Erstmals mit dabei war Simon Brandstätter, dabei glänzte der 16-jährige in vielen Situationen mit feiner Leistung und freute sich mit seinen Teamkollegen über das bärenstarke Finish und dem gelungenen Klassenerhalt.        

 ◊ Endergebnis folgt ◊  

 

 

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