12. Juli - SL Herren - Halbfinale gegen Wenigzell (ST)
12.bis 13. Juli 2025 - SL Herren und Damen - Final-Four in Eberstein
28.Juni 2025 - EV Rottendorf gegen ESC Wolfgrub (S)
28.Juni 2025 - VIERTELFINALE - EV Rottendorf gegen ESC Wolfgrub (S)
14.Juni 2025 - EV Rottendorf gegen SSV Weiz Nord
31.Mai 2025 - Jimmy Wien gegen EV Rottendorf Seiwald
31.Mai 2025 - Jimmy Wien gegen EV Rottendorf Seiwald
17.Mai 2025 - EV Rottendorf gegen EK Feldkirchen
17.Mai 2025 - Trailer zu EV Rottendorf gegen EK Feldkirchen
03.Mai 2025 - EK Feldkirchen gegen EV Rottendorf
03.Mai 2025 - EK Feldkirchen (K) gegen EV Rottendorf
26.April 2025 - EV Rottendorf gegen Jimmy Wien
26.April 2025 - EV Rottendorf gegen Jimmy Wien
12.April 2025 - SSV Weiz Nord gegen EV Rottenodorf
12.April 2025 - SL Herren gegen ASKÖ Weiz Nord (ST)
03. - 09.März 2025 - WM Herren und Damen
22.Februar 2025 - ÖM Senioren in Klagenfurt (K)
14.-15.Februar 2025 - SM Herren in Kapfenberg (ST)
08.Februar 2025 - ÖM U14 in Weiz (ST)
25.Jänner 2025 - ÖM Ziel-Jugend in Kapfenberg
18.Jänner 2025 - ÖM Mixed in Kundl (T)
12.Jänner 2025 - LM U14 in Völkermarkt
11.Jänner 2025 - ÖM U16 in Salzburg
06.Jänner 2025 - Ziel Landesmeisterschaft in Spittal/Drau
04.Jänner 2025 - ASVÖ Bundescup in Weiz
24.November 2024 EC-Halbfinale gegen Wang (AUT)
24.November 2024 EC-Viertelfinale gegen Voitsberg (AUT)
24.November 2024 EC-Achtelfinale gegen ASV Völs (ITA)
23.November 2024 EC-GrpSpiel gegen Seiser Alm (ITA)
23.November 2024 EC-GrpSpiel gegen Voitsberg (AUT)
21. bis 23. Nov. EC-Herren in Bruneck (ITA
21.Sept. ÖMSenioren - Rottendorf gegen Franking/Geretsberg
21.September - ÖM Senioren in Kindberg (ST)
07.September - ASVÖ Bundescup in Klagenfurt
31.August - Jubiläumsturnier 60 Jahre EV Rottendorf
14.Juli 2024 - SL-Finale Rottendorf gegen Wang (N)
13.Juli 2024 - SL-Halbfinale Rottendorf gegen Straßwalchen (S)
12. bis 14. Juli 2024 - U16 Euro Grand Prix in Bruneck (ITA)
13. Juli 2024 - SL Herren und Damen - Finalspiele
29. Juni 2024 - Rottendorf gegen Großfeistritz
07.Juli 2024 - LM-Herren in Klagenfurt
29. Juni 2024 - ÖM U16 in Radenthein (K)
SL-Herren 2024 Gruppe B - 5 Videos
SL Herren - 2025 Endstation Halbfinale
In der perfekt aufgebauten Stocksportarena Eberstein musste sich Rottendorf im Generationenduell gegen SSV Wenigzel (ST) mit 2:4 geschlagen geben. Dabei hatten die Tiebelstädter die vorentscheidenden Spielsituationen selbst in der Hand, konnten sie jedoch nicht nutzten, so dass erst mit dem letzten Versuch das Halbfinale entschieden wurde. Dabei hatte Rottendorfs Horst Stranig die Chance mit einem Wabbelmaß zur Daube sein Team in die Verlängerung (Ringmassen) zu bringen, aber der Versuch war leider knapp zu kurz. Am Ende jubelte Wenigzell gemeinsam mit seinen Fans über den Finaleinzug, wo sie nun auf Union Wang (N) treffen werden.
SL Herren - Halbfinale Kräftemessen der Generationen
Im Halbfinale der Staatsliga 2025 kommt es zum Generationenduell zwischen SSV Wenigzell und dem EV Rottendorf Seiwald. Auch wenn der EV Rottendorf als Favorit in das Spiel geht, ist der Ausgang des Spiels völlig offen, denn Wenigzell wird als starke und gut eingespielte Mannschaft mit motivierten Spielern und Fans nur schwer zu biegen sein. Rottendorf wird seine beste Leistung abrufen müssen um die Finalchance zu wahren, zudem wird auch (mit) entscheidend sein, wer mit den Gegebenheiten in der Stocksporthalle Eberstein am Finaltag besser zurechtkommen wird.
Rottendorf steht im Halbfinale 6:0 gegen ESC Wolfgrub
Rottendorf gelingt ein guter Start in das Spiel, während Wolfgrub zu fehlerhaft agierte und dadurch entwickelte sich das erste Spiel zu einer klaren Angelegenheit. Aber im zweiten Durchgang kam Spannung auf, denn es ging mit 5:5 in die letzte Kehre und Rottendorf nutzte eine Offensivschwäche der Wolfgruber gnadenlos zum 8:5 aus. Nach der Pause ließ sich Rottendorf nicht mehr vom Weg in FinalFour abhalten und entschied das Viertelfinal-Duell gegen den ESC Wolfgrub (S) klar mit 6:0 für sich.
SL Herren - Viertelfinale Rottendorf - Wolfgrub (S)
Beide Teams mussten im letzten Gruppenspiel an ihre Grenzen gehen, um den Sprung in das Viertelfinale zu erreichen. Rottendorf schaffte durch den 9:1 Erfolg gegen Weiz Nord der Gruppensieg und Wolfgrub holte sich im letzten Durchgang gegen Straßwalchen die entscheidenden Punkte um in der Tabelle der Gruppe A auf dem 2. Platz zu landen. Somit stehen sich die beiden Kontrahenten nach 2024, damals in der Gruppenphase mit je einem Heimsieg, wieder gegenüber. Sorgen bereitet Rottendorf allerdings der mögliche Ausfall von Horst Stranig, nach seiner im Spiel gegen Weiz Nord erlittenen Verletzung.
Viertelfinale - Dahoam!
Die Ausgangslage vor dem Spiel war klar, ein Punktegewinn von Rottendorf bedeutete einen fixen Viertelfinalplatz. Die Tiebelstädter schafften tatsächlich den erhofften Traumstart gegen den Tabellenführer aus Weiz und gingen mit einer 4:0 Führung in die Pause. Der Wermutstropfen dabei war das verletzungsbedingte Ausscheiden von Horsti „Emotionale“ Stranig im zweiten Durchgang. Aber Rottendorf agierte weiter beständig, gewinnt auch nach der Pause und nutzt die sich auftuende Chance auf den Gruppensieg, durch ein 6:4 im vierten Durchgang.
Wichtiger Auswärtssieg Viertelfinale ist nahe
Gegen Jimmy Wien gelang der erhoffte Auswärtssieg bei dem Rottendorf von Beginn an hellwach war und mit einer 3:1 Führung in die Pause ging. Auch danach blieben die Tiebelstädter konzentriert und gewannen den dritten Durchgang knapp mit 6:5. Im vierten Durchgang lag das Team bereits klar mit 5:1 voran, bedurfte aber am Ende einen "Red Mamba-Turbotreffer" von Gogo Stranig, um das siegbringende Unentschieden ins Trockene zu bringen. Auch wenn der letzte Durchgang gegen nie aufgebende Wiener noch glatt mit 3:7 verloren ging, war durch den Auswärtserfolg ein großer Schritt in Richtung Viertelfinale gelungen.
Wow - Spiel gedreht von 0:4 auf 6:4
Über 400 Fans waren in die Ossiacher See-Eishalle gepilgert um das Stadt-Derby zwischen EV Rottendorf und EK Feldkirchen zu sehen. Beide Teams zeigten sofort hohes Niveau, dennoch wirkte der EK Feldkirchen stabiler, zwang Rottendorf sein Spielsystem auf und ging mit einer komfortablen 4:0 Führung in die Pause. Rottendorf bekam aber nach der Pause wieder Zugriff auf Spiel und Gegner, auch weil Feldkirchen nicht mehr so sicher agierte und immer einem Rückstand hinterher laufen musste. Rottendorf spürte die Chance, ergriff sie und schaffte mit Unterstützung der zahlreichen Fans den wichtigen Heimsieg.
Souveräne 4:0-Führung endet mit Nullnummer
Rottendorf startete fulminant in das Bezirks-Derby gegen EK Feldkirchen, gewinnt die beiden ersten Durchgänge mit 8:2 und 8:3. Kaum jemand hätte Feldkirchen an diesem Tag noch etwas zugetraut, aber die Pause und einen Spielerwechsel später war alles anders. Feldkirchen begann sich zu wehren, während Rottendorf Nerven zeigte und den Sack im dritten Durchgang einfach nicht zumachen konnte. Danach wurde es ein emotionaler Schlagabtausch den der EK Feldkirchen mit 7:1 und 7:3 gegen wankende Rottendorfer sicher nach Hause spielen konnte.
Auswärts wia "Dahoam" It´s Derby-Time
Knapp einen Kilometer muss Rottendorf zum Auswärtsspiel anreisen, um in Oberglan gegen EK Feldkirchen das brisante Bezirks-Duell zu spielen. Der schnelle Pflastersteinbelag in Oberglan ist für alle Auswärtsteams eine Herausforderung, nicht umsonst ist der EK Feldkirchen als Heimmacht gefürchtet. Rottendorf geht dennoch zuversichtlich in das Spiel, denn die Sportanlage ist den Spieler durchaus bekannt, zumal der EV Rottendorf während der Corona-Pandemie seine Heimspiele ebenfalls in Oberglan durchführte. Somit entscheidet die Tagesleistung der beiden Teams, wer am Ende den Titel „Oberster Bezirksmeister“ sein Eigen nennen darf.
Rottendorf schreibt an 9:1 gegen Jimmy Wien
Ein Duell vergangener Tage, so würde man dieses Duell beschreiben. Aber das neuformierte Team von Jimmy Wien ging zu Beginn hohes Tempo und forderte Rottendorf heraus wie in alten Zeiten. Im ersten Durchgang gab es ein gerechtes 4:4 Unentschieden. Beide Teams zeigten feinen Stocksport voller Emotionen bei dem Rottendorf gegen das junge Team von Jimmy Wien im entscheidenden Moment souveräner agierte und dadurch am Ende als verdienter Sieger vom Platz ging.
Starke Vorstellung reichte nicht aus 3:7 gegen SSV Weiz Nord
Beide Teams waren sofort auf Betriebstemperatur und boten den Fans feinsten Stocksport auf Staatsliganiveau. Die ersten drei Durchgänge waren geprägt von hoher Treffsicherheit, so dass es nie klar war wer das bessere Ende für sich erspielen konnte. SSV Weiz Nord erwies sich im Laufe des Duells als stabile Heimmacht, blieb in der Offensive mit Rottendorf auf Augenhöhe und war vor allem im Defensivspiel die bessere Mannschaft. Als dann auch noch die Big-Points in diesem Duell an die Weizer gingen war die Niederlage für die Tiebelstädter besiegelt.
SL Herren - 1. Vorrunde
Rottendorf hat eine harte Nuss zu knacken
Sie gehen es noch einmal an, Rottendorfs Aushängeschilder beginnen die SL-Saison mit einem Auswärtsspiel in der grünen Steiermark. Die Gegner sind jedoch alles andere als Grün hinter den Ohren, denn mit dem SSV ASKÖ Weiz Nord wartet immerhin der Bronzemedaillengewinner der Winter-Staatsmeisterschaft auf die Tiebelstädter. Auch wenn es beim letzten Duell auf Eis für Rottendorf nichts zu holen gab, soll es auf dem Pflastersteinbelag in Weiz diesmal besser laufen.
Keine WM-Medaille - an der Schweiz gescheitert
Österreich ging als Favorit in das Spiel und musste am Ende eine herbe Enttäuschung hinnehmen. Das Spiel der Österreicher war zu fehlerhaft, so dass die Schweiz immer in Schlagdistanz blieb und am Ende die Chance zum überraschenden 10:9 Sieg nutzen konnte. Auch die Mannschaftsaufstellung war überraschend, denn Günther „Gogo“ Stranig durfte das Spiel nur von der Ersatzbank miterleben. Die stolze Eisstocksport-Nation Österreich blieb bei der Heim-Weltmeisterschaft ohne Mannschaftsmedaille und konnte die hohen Erwartungen mit dem 4. Platz leider nicht erfüllen.
Österreich zeigt sich verbessert Tagessieg in der Rückrunde
Österreich gelingt in der Rückrunde eine Leistungssteigerung und gibt nur 1 Punkt beim 3:3 gegen Italien ab. Das Team holte sich den Tagessieg und landet auf den dritten Platz nach der Vorrunde. (1.Italien 31 Pkt, 2.Deutschland 30 Pkt, 3.Österreich 29 Pkt, 4.Schweiz 28 Pkt) Am Sonntag trifft Österreich mit Günther Stranig, der in der Rückrunde die letzten 3 Spiele bestritt, auf die Schweiz, bei dem nur der Sieger weiter vom Titel träumen darf.
Team legt Fehlstart hin 4.Platz nach Hinrunde
Österreich ging erwartungsvoll in die WM-Vorrunde hinein und fand sich nach drei Spielrunden mit 0 Punkten gleichauf mit Kanada und Luxemburg am Ende der Tabelle wieder. Die überraschende 1:5 Niederlage gegen die Schweiz ließ das Selbstvertrauen vor dem Duell gegen Deutschland schwinden, so dass Österreich eine schmerzhafte 1:9 Klatsche hinnehmen musste. Danach kam auch noch eine 1:6 Pleite gegen Italien hinzu, ehe sich das Team konsolidieren konnte. Danach gelangen sechs Siege am Stück, so dass Österreich die Vorrunde auf den vierten Platz beenden konnte.
Diese 5 sollen es richten! "Old-Gogo to Gold-Gogo"
Österreich setzt für die Heim-WM das Alterslimit „minimal“ nach oben und baut voll auf Routine. Günter Stranig und Heimo Ofner bringen 100 Jahre Erfahrung ein und sollen damit ihren Beitrag zur Gold-Mission leisten. Mit dem jungen Standartpersonal, Patrick Sollböck, Christian Hobel und Matthias Taxacher schickt Österreich eine bärenstarke WM-Mannschaft in Kapfenberg auf das Eis. Auch wenn die aktuelle Formkurve der Teamspieler am Ende der Saison nicht mehr am höchsten Level zu sein scheint, gilt es jetzt Leistung zu zeigen, denn mit Vorschusslorbeeren alleine, gewinnt man keine Titel.
Titelverteidigung und Medaille ade Steherplatz als Trost
Rottendorfs Senioren-Truppe scheint am Ende der Saison schön langsam die Kräfte auszugehen. Zumindest wirkte es bei der ÖM-Ü50 in Klagenfurt so, wo das Team trotz Heimvorteil einfach nicht in die Gänge kam. In der Gruppenphase lagen drei Teams am Ende punktegleich voran, wobei Voitsberg (ST) mit der besseren Quote vor Rottendorf (K) und Lichtenberg (O) die Nase vorne hatte. Im Spiel um den dritten Platz mussten die Tiebelstädter auch Schardenberg (O) nach einem 2:4 vorbeiziehen lassen, und beendeten erstmals eine österreichische Senioren-Meisterschaft ohne Medaillengewinn.
In der Meisterrunde ging diesmal nix 6. Platz - SM Herren 2025
Die Mannschaft konnte sich am zweiten Tag nicht steigern, agierte in den entscheidenden Situationen zu fehlerhaft und blieb doch deutlich unter ihren Möglichkeiten. In sieben Spielen waren die Tiebelstädter nur einmal erfolgreich, dennoch durften die „alten Herren“ von Rottendorf zufrieden sein, zumal der erste Tag in der Hammergruppe Blau mit einer feinen Leistung den Weg in die Meistergruppe öffnete und so die schwächere Leistung am Finaltag mehr als wettmachte.
Nach starker Vorrunde ab in die Meisterrunde
Rottendorf war in der Vorrunden-Gruppe Blau im Einsatz und zeigte dabei eine bärenstarke Vorstellung. Die Tiebelstädter agierten von Beginn an sehr zielstrebig und kamen gleich im ersten Spiel gegen Union Wang (N) zu einem befreienden 7:3 Erfolg. Mit viel Elan ging es für Rottendorf weiter, ehe es im dritten Spiel eine auf die Rübe gab. Die klare 0:12 Pleite gegen den späteren Gruppensieger Weiz Nord (ST) schüttelten die Tiebelstätter aber routiniert ab und blieben in den letzten vier Spielrunden ungeschlagen. Am Ende erreichte Rottendorf mit 11 Punkten als Zweiter der Gruppe B souverän den Aufstieg in die Meisterrunde.
Erfolgreiches Ziel-Duo ÖM-Gold und Silber!
Rottendorf nahm mit fünf Jugendlichen an den österreichischen Zielmeisterschaften in Kapfenberg teil. Im U19-Bewerb zeigte Paul Brandstätter was er schon drauf hat und kürte sich mit 292 Punkten zum Vizemeister. Im letzten Bewerb des Tages schlug die große Stunde von Jana Tratar. Die 13-jährige kam als einzige Teilnehmerin in der U14-Klasse über 100 Punkte und holte sich ihre erste ÖM-Einzelmedaille, noch dazu in Gold.
Medaille knapp verpasst Steherplatz für 2026
Rottendorf spielte in Grp-Rot von Beginn stark mit, gewann die ersten fünf Spiele und führte gemeinsam mit SSV Wenigzell (ST) ohne Punkteverlust die Tabelle an. Im sechsten Spiel wurden die Tiebelstädter jedoch vom EV Angerberg (T) mit 2:10 aus ihren Träumen vom Gruppensieg geholt. Im letzten Spiel verlor man gegen den bereits feststehenden Grp-Sieger, Wenigzell (ST) knapp mit 4:5 und belegte am Ende mit 4 Punkten Rückstand den zweiten Platz. Im Spiel um Platz 3 zog Rottendorf gegen Liebenfels (K) zwar mit 4:7 den Kürzeren, aber Platz 4 bedeutet einen Steherplatz im nächsten Jahr.
U14 - Landesmeister! Trio gelang der Clou
Bei der U14-LM in Völkermarkt duellierten sich mit Rottendorf und Liebenfels zwei Teams in vier Spielen um den Titel. Personalsorgen zwangen Rottendorf dazu, mit nur drei Spielern an den Start gehen. Dabei stemmten sich die drei Musketiere beherzt gegen die Übermacht und schafften tatsächlich die Überraschung. Rottendorf gewann das Duell gegen GSC Liebenfels mit 5:3 und freute sich zu recht über einen besonderen Erfolg.
Österreichischer Vizemeister! Youngsters zeigten auf
Bei der österreichischen U16-Meisterschaft in Salzburg gelingt Rottendorf der Sprung auf das begehrte Podest. Der Start war nicht ganz einfach, denn nach vier Spielen standen bereits zwei Niederlagen zu Buche. Aber dann nahm der Tiebelstadt-Express volle Fahrt auf und preschte mit 6 Siegen in Folge auf den zweiten Platz nach vorne.
Erfolgreiche Ziel-LM 7 x Edelmetall
Rottendorf war mit fünf Spielern bei der Ziel-LM in Spittal/Drau am Start und alle durften sich am Ende über einen Medaillengewinn freuen. Jana Tratar (U14 und U16) und Paul Brandstätter (U16) eroberten dabei sogar den Landesmeistertitel.
Bravo - gut gemacht!
Erfolgreicher Europacup! Rottendorf holt Bronze
Das war heute wieder ein erfolgreicher internationaler Auftritt von Rottendorf. Im Achtelfinale wurde man der Favoritenrolle mit einem 14:4 gegen Völs (ITA) gerecht ehe es im Viertelfinale gegen Voitsberg (AUT) ging. Nach dem ersten Spiel führte Voitsberg mit 6:4 ehe Rottendorf im zweiten Spiel durch ein 8:2 das Spiel noch drehen konnte und mit einem 12:8 in das Halbfinale einzog. Im Halbfinal-Duell gegen ESV Wang (AUT lag Rottendorf zur Halbzeit mit 3:5 zurück, konnte den Rückstand aber nicht mehr drehen und verlor gegen den späteren Champion mit 5:12.
Europa Cup - Herren Rottendorf will mitmischen
In Bruneck (ITA) geht der Europacup der Herren über die Bühne und auch der EV Rottendorf ist wieder mit dabei, zumal das angekündigte Karriereende der Super-Oldies noch einmal aufgeschoben wurde. Die Tiebelstädter zählen auch diesmal zum erweiterten Favoritenkreis im Kampf um Edelmetall. Rottendorf wurde in die Gruppe B gelost und nun gilt es am ersten Spieltag eine gute Ausgangsposition für die Ko-Finalspiele am Sonntag zu erspielen.
Super-Oldies sind wieder Seniorenmeister!
Im steirischen Kindberg gewinnt das Paradeteam aus Rottendorf den ÖM-Titel in der Seniorenklasse. Gleich im zweiten Spiel gab es gegen Franking-Geretsberg (S) ein 4:4 Unentschieden und beide Teams spielten sich danach erfolgreich durch das Teilnehmerfeld. Rottendorf stolperte im 5. Durchgang durch ein 2:4 gegen Jimmy Wien, während Geretsberg weiter konstant blieb und zwischenzeitlich nur gegen Ladler Wang einen Punkt abgab und bis zum 11. Durchgang die Tabellenspitze hielt. Aber zwei Runden vor Schluss kamen die Salzburger ins Straucheln, verloren die zwei letzten Spiele und mussten den Tiebelstadt-Express in voller Beschleunigung vorbeiziehen lassen.
Medaillenglanz im Zielbewerb
Rottendorf trat mit 4-Jugendspielern die weite Reise nach Stattersdorf (N) zur österreichischen Zielmeisterschaft an. Die regnerischen Wetterverhältnisse sorgten bereits Tage vor dem Wettbewerb für etwas Unbehagen, aber es ging alles gut. Für Rottendorf war es jedenfalls eine Reise wert, denn die Youngsters durften Silber und Bronze mit nach Hause mitnehmen. Julia Fink zählte in der U16-Spielklasse zu den Favoriten auf eine Medaille und bestätigte diese Einschätzung mit dem zweiten Platz. Paul Brandstätter hatte hingegen niemand auf der Rechnung, aber der 15-jährige zündete den Turbo und schaffte mit persönlicher Bestleistung von 297 Punkten den sensationellen dritten Platz in der U19-Spielklasse.
Erfolgreiche Ziel-LM 11 Medaillen - 4 x Gold
Rottendorf konnte sich in den einzelnen Spielklassen gut in Szene setzten und durfte sich über 11 Medaillen freuen. Dabei zeigte sich Julia Fink einmal mehr von ihrer besten Seite und gewann gleich zweimal Gold (U19 und U16), während sich die „Brandi-Boys“, Simon und Paul, je einmal mit Gold in der U19 und U16 Spielklasse belohnten.
ASVÖ - Landesmeister Rottendorf II überrascht
Rottendorfs zweiter Anzug drehte bei der ASVÖ-Landesmeisterschaft in Klagenfurt so richtig auf, und schaffte die Überraschung. Mit Startnummer 1 gingen die Jungs in das Rennen und wohl niemand verschwendete einen Gedanken daran, dass die Startnummer am Ende auch mit der Platzierung identisch sein könnte. Aber Rottendorf spielte von Beginn an munter drauf los, gewann Spiel um Spiel, ehe im vorletzten Duell der Motor durch die 3:7 Niederlage gegen VST Völkermarkt ein wenig ruckelte. Rottendorf ließ sich jedoch nicht beirren, behielt die Nerven und ging als verdienter Sieger über die Ziellinie.
GESCHAFFT ! Staatsligameister 2024
Lange hat es gedauert, bis die mittlerweile ergrauten Eminenzen des Eis- und Stocksports, mit dem ewig jugendlichen Ergeiz im Herzen, den Staatsligatitel ihr Eigen nennen durften. Das Generationenduell gegen Union Wang konnten sie mit 4:0 für sich entscheiden. Ganze 16 Jahre nach dem letzten Sommertitel klappte es endlich auch im seit 2011 gespielten Duell-Modus. Das Spiel wogte hin und her und hielt immer wieder überraschende Wendungen bereit, so dass es bis zum Schluss spannend blieb. In der letzten Kehre behielt Rottendorf die Nerven, wehrte alle Angriffe von Wang ab, und stemmte den Meisterteller der Freude und Erleichterung nach oben.
Europa Grand Prix - U16 Doppelgold und Silber
Beim Euro Grand-Prix in Bruneck (ITA) qualifizierten sich auch zwei Rottendorfer für die österreichische Auswahl. Herausragend agierte Julia Fink mit Gold im Ziel-Einzel und im Ziel-Mixed-Team, während Paul Brandstätter im Ziel-Team die Silbermedaille gewinnen konnte. Beide waren auch im Mannschaftsbewerb als Team-AUT 2 am Start und schrammten mit Platz vier nur knapp am Podest vorbei.
4:0 Sieg im Halbfinale
Der Zeitplan für den Beginn des Spiels konnte nicht ganz eingehalten werden, so dass die beiden Teams in die Warteschleife mussten, ehe sie endlich in die schöne St.Mareiner-Arena einlaufen durften. Dennoch legten beide Mannschaften intensiv los und zeigten im ersten Durchgang feine Versuche auf hohem Niveau. Rottendorf wehrte in der letzten Kehre alle Angriffe von Straßwalchen ab und schaffte mit dem letzten Versuch von Hansi Reischenböck der wichtigen 3:2 Auftaktsieg. Im zweiten Durchgang passierte Straßwalchen ein totaler Fehlstart bei dem sie nach zwei Kehren einem 0:6 Rückstand nachlaufen mussten. Rottendorf ließ die Salzburger nicht mehr herankommen, gewann am Ende mit 9:2 und zog als verdienter Sieger in das Finale ein.